Materialist schreef:Hier staat het antwoord:
So, what do all these numbers mean? It means that when evaluating wheel performance, wheel aerodynamics are the most important, distantly followed by wheel mass. Wheel inertia effects in all cases are so small that they are arguably insignificant.
Klopt helemaal !!
Voor mensen die beter in Duits zijn staat hier nog een keer
hetzelfde (overigens zullen de meeste fietsers in mythes blijven geloven -de vakhandel is daar blij mee- ondanks alle testen en uitleg in diverse bladen/talen):
"Also doch 2000 mehr für die Laufräder ausgeben? Ja. Unbedingt! Wenn man dafür dieses Gefühl bekommt, sollte man ruhig tief in die Tasche greifen. Allerdings entspricht dieses Gefühl in keiner Weise der physikalischen Realität.
Die eingesparte Bewegungsenergie beträgt wie im Beispiel vom Berg nur 0,74 %. Und was die Rotationsenergie anbelangt, so sollte jeder Sportler vor dem Kauf folgenden Versuch unternehmen: Das Rad in eine feste Rolle spannen und das hintere Laufrad frei drehen lassen (ohne Kontakt zur Drehwalze). Wenn man jetzt in die Pedale tritt, muss man lediglich die Rotationsenergie aufbringen, um das Laufrad zu beschleunigen.
Ergebnis:
Mit einem Tritt ins Leere bringt man das Laufrad auf eine Rotationsgeschwindigkeit, die 40 km/h auf der Straße entspricht!
Wenn man also von null auf vierzig Km/h sprintet,
dann wird l e d i g l i c h d i e s e r e i n e T r i t t i n s L e e r e a l s R o t a t i o n s e n e r g i e b e n ö t i g t !
Und von diesem Tritt ins Leere kann man für viel Geld n o c h e i n m a l e i n D r i t t e l e i n s p a r e n . E i n D r i t t e l v o n n i c h t s !
Es wäre vergleichbar zu hoffen, dass man durch angelegte Ohren oder kurz geschnittene Fingernägel schneller werden könnte.
Die Messwerte zur Beschleunigungsenergie sind mit diesem einen Versuch ad absurdum geführt.
D a s G e f ü h l , von dem der Radprofi berichtet, rührt nur daher, dass leichte Laufräder nervöser im Lenkverhalten sind. Und das kann man fälschlich als Wirkung von enormer Beschleunigung interpretieren.
Zusammenfassung:
1. Unbedingt Drahtreifen fahren.
2. Bei hohen Geschwindigkeiten spielt die Aerodynamik eine Rolle. Die Auswirkung kann man mit folgendem
Berechnungstool wunderbar ersehen. Der Nachteil der Laufräder für Schlauchreifen wird dabei allerdings nicht
berücksichtigt:
http://www.2peak.com
3. Das Gewicht spielt nur in den Bergen eine nenneswerte Rolle.
Fazit:
98 % aller Fahrer sind optimal mit der Kombination aus dem günstigen Laufradsatz WH-R560 von Shimano und den Reifen von Michelin oder Vittoria ausgestattet. Bei einer RTF, einem Marathon oder einem normalen Rennen kann man selbst mit viel Geld keinen Materialvorteil erkaufen.
Zeitfahrer mit Siegambitionen werden sich eher für MAVIC Cosmic Carbon SL Laufräder für 1069 entscheiden.
Bergfahrer mit Siegambitionen geben vorsichtshalber 299 für leichte Shimano WH-R 600 Laufräder aus. "
http://www.rad-finisher.de/?page_id=59
Kortom: de op dit forum veel gebruikte term 'klimwielen' is onzin.
Heeft trouwens in FIETS 2006-07 een verhaal gestaan van iemand die zeer intensief en zeer langdurig onder a l l e omstandigheden (berg, toer, sprint) gemeten heeft met een paar zware aero Spengles en lichte klassieke 'klimwielen"
Conclusie was dat aero wielen, ondanks het meer gewicht, onder alle omstandigheden -zelfs bergen- ietsje tot veel sneller zijn
1 probleem: de wielen-verkopers willen je graag laten geloven dat je gelukkig wordt van dure 'klimwielen'. Nou, hardstikke prima als jij daar ook gelukkig van wordt, echter je wordt er niet sneller van dan van wat zwaardere meer aero-wielen.
Lekker belangrijk ? NEE maakt haast niks uit wat voor wielen je hebt, als maar stevig zijn !
HEEL BLIJVEN en de banden zijn het belangrijkst.